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Wattwoche: Dienstag, den 9.7.2024 in Friedrichskoog

  • Klassenstufe 1-4

Ein Besuch in der Seehundstation Friedrichskoog

Wir, das sind die 3a und die 3b von der Schule am Meer, sind von der Schule zum ZOB gelaufen. Da wartete der gemietete Reisebus. Jeder suchte sich einen Sitzplatz und schnallte sich an. Der Busfahrer machte eine Ansage: „Hallo! Bitte nicht auf der Fahrt essen!“ Dann fuhr der Bus los. Der Busfahrer meinte, dass die Fahrt ungefähr eine Schulstunde dauert. Die Fahrt war nicht langweilig, weil ein paar Kinder Briefe geschrieben haben und sich Kinder strecken mussten.

Endlich waren wir da. Ein kleines Stückchen mussten wir zum Eingang der Seehundaufzuchtstation laufen. Dort durften wir essen und trinken. Dann hat uns eine Frau hereingelassen. Frau Kern und Frau Kapoun forderten uns auf, wichtige Informationen aufzuschreiben, und meinten, dass die Seehundsfütterung gleich stattfände. Die Seehundsfütterung war sehr spannend, weil die Seehunde Kunststücke machten. Das ist ein gutes Training, denn manchmal müssen Tierärzte die Raubtiere untersuchen. Die Tiere können sich auf Zeichen der Pfleger auf den Rücken drehen und lassen sich dann den Bauch abtasten, sie öffnen das Maul, damit man Zähne und Schleimhäute betrachten kann und sie lassen sich an den Flossen anfassen.

Danach fand die Jungtierfütterung statt. Im Anschluss daran durften wir selber entscheiden was wir machen. Wir kamen auch noch in den Genuss einer Führung. Eine Frau namens Madita erzählte uns viel Wissenswertes über Seehunde und Kegelrobben, z.B. dass Seehunde und Kegelrobben nur an Land säugen und dass Seehunde und Kegelrobben mit Zähnen geboren werden. Saugen bei den Robben bedeutet übrigens, dass die Babys den Bauch ihrer Mutter anstupsen, dass der Milchfluss angeregt wird. Die Babys saugen nicht aktiv, sondern müssen nur die fließende Milch schlucken.

Nun war unser Aufenthalt leider schon wieder vorbei und der Bus wartete schon auf uns. Die Rückfahrt dauerte eine Stunde. Als wir endlich wieder am ZOB in Büsum waren, verabschiedete sich der Busfahrer von uns und wir liefen wieder zur Schule, wo unsere Eltern uns schon erwarteten.

                                                                                    Mats und Ben aus der 3a

 

Die Schule am Meer bedankt sich sehr herzlich für die großzügige finanzielle Unterstützung beim Jugendkompass Dithmarschen und dem Förderverein der SaM. Nur durch diese Unterstützung konnte die Fahrt nach Friedrichskoog finanziert werden.

Vielen Dank auch an die Eltern und Erziehungsberechtigten, die sich anteilig an den Kosten für die Fahrt und den Eintritt sowie Kosten für die Führung beteiligten.

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